Bioresonanztherapie nach Dr. Clark

Unter dem Begriff Bioresonanztherapie versteht man eine komplementär-medizinische Behandlungsmethode.

Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen abstrahlt und dadurch ein individuelles Schwingungsmuster hinterlässt. Körperzellen, Gewebsstrukturen und Organe besitzen spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Vor allem von außen einwirkende Substanzen (wie z.B. Viren, Bakterien, Pilze, Schwermetalle) können auf das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild negative Auswirkungen haben, so dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird.

Diese Erkenntnisse nutzte und verfeinerte Frau Dr. Hulda Clark. Sie  studierte Biologie in Saskatchewan, wo sie ihr Studium mit Magna cum Laude ablegte. Im Anschluss daran widmete wie sich den Studien der Biophysik und Zellphysiologie. Zusätzlich zur Promotion erwarb sie ein Diplom in Naturheilkunde. Im Jahr 1979 verließ sie die staatlich geförderte Forschung und begann mit einer privaten Praxis.

Dr. Clark fand in ihren Labors heraus, dass zahlreiche unserer Zivilisationskrankheiten wie Krebs AIDS, Diabetes, MS, chronische Müdigkeit, Hautkrankheiten, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm, Bluthochdruck, Allergien, Schlafstörungen, Alzheimer, Depression, Herzkrankheiten, Kopfschmerzen, Asthma sowie Pilzerkrankungen auf Umweltgifte und Parasitenbefall zurückzuführen sind. Umweltgifte schwächen den Organismus und schaffen ein Milieu, in dem sich Parasiten und andere Krankheitserreger ausbreiten können. Sie beobachtete, wie menschliche Zellen auf diese Eindringlinge reagieren.

In ihren Studien hat sie die Frequenzen erforscht und herausgefunden, die bestimmte Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten aussenden. Damit war es ihr möglich, diese Erreger über deren Eigenfrequenz unschädlich zu machen bzw. zu zerstören. Diese Frequenzen hat sie katalogisiert und auf Chip-Karten abgespeichert, die in den von ihr entwickelten Bioresonanz-Zapper eingelegt werden können, individuell, je nachdem welche Erkrankung der Patient an sich behandeln lassen möchte.

Wer es noch detaillierter und wissenschaftlicher wissen möchte:
Eine Erklärung der Funktion der Bioresonanz bieten die Erkenntnisse der Quantenphysik. Hiernach besteht Materie gleichzeitig aus Teilchen wie auch aus Strahlung. Die elektromagnetische Strahlung besteht aus Photonen, d.h. Lichtteilchen (Lichtquanten), die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Zu jedem Materieteilchen, also auch zu jeder Zelle, jedem Organ oder jedem Erreger usw. gehört so gleichzeitig und untrennbar auch ein elektromagnetisches Feld.

Die biophysikalische Forschung, hier führend der deutsche Biophysiker Professor Fritz Albert Popp, konnten nachweisen, dass alle Zellen Photonen, sog Biophotonen emittieren. Wahrscheinlich kommunizieren die Zellen hierüber miteinander, wobei die DNA als Sender und Empfänger fungiert. So findet eine biophysikalische Informationsübertragung, d.h. Zellkommunikation in Lichtgeschwindigkeit statt. Diese biophysikalische Informationsebene ist der biochemischen Informationsebene (Hormone, Botenstoffe etc.) übergeordnet, da sie diese steuert.

Auf dieser biophysikalischen Ebene lassen sich die Informationen des elektromagnetischen Feldes von Substanzen aber auch des Körpers diagnostisch für z.B. die Testung von Belastungen und therapeutisch für zahlreiche Behandlungen nutzen.





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Alexandra Buchholz · Heilpraktikerin & Entspannungspädagogin

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